Die Aktion Saubere Stadt des Marketing-Verein Ludwigshafen e.V. hat in diesem Jahr einen großen Schritt nach vorn gemacht und ein starkes Zeichen für das freiwillige Engagement in unserer Stadt gesetzt. Seit über 25 Jahren motiviert die Initiative Bürgerinnen und Bürger, sich aktiv für ein sauberes Ludwigshafen einzusetzen – und die Resonanz war selten so hoch wie in diesem Jahr.
Besonders die Monate Mai und Juni stechen heraus: Erstmals seit mehr als 10 Jahren konnten in beiden Monaten jeweils über 1.000 freiwillige Helferinnen und Helfer gewonnen werden. Insgesamt haben rund 40 Prozent mehr Menschen an der Aktion teilgenommen als im Vorjahr – ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr das Thema Umweltschutz in der Stadtgesellschaft verankert ist.
Neben Schulen und Kindertagesstätten beteiligten sich auch zahlreiche Freizeitstätten, Vereine, Institutionen und Unternehmen. Dieses breite Bündnis zeigt, wie stark der Zusammenhalt in Ludwigshafen ist, wenn es darum geht, gemeinsam gegen achtlos weggeworfenen Müll vorzugehen und Verantwortung für unsere Umwelt zu übernehmen.
Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck betont: „Die Aktion Saubere Stadt zeigt eindrucksvoll, was wir gemeinsam in Ludwigshafen bewegen können. Dass so viele Menschen – ob jung oder alt – mit anpacken, macht mich stolz. Dieses Engagement für unsere Stadt und Umwelt verdient höchsten Respekt und Anerkennung.“
Auch Christoph Keimes, Geschäftsführer des Marketing-Verein Ludwigshafen e.V., freut sich über die große Beteiligung: „Dass wir in diesem Jahr rund 40 Prozent mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmer verzeichnen konnten, ist ein starkes Signal für den Zusammenhalt in unserer Stadt. Saubere Stadt lebt von der Begeisterung und dem Einsatz vieler – und genau das hat Ludwigshafen auch 2025 wieder unter Beweis gestellt.“
Ein großer Dank gilt dem Wirtschaftsbetrieb Ludwigshafen (WBL), der die Helferinnen und Helfer mit Materialien versorgt, sowie unseren langjährigen Partnern und Unterstützern BASF Wohnen + Bauen, der GAG, der VR Bank Rhein-Neckar eG und der Sparkasse Vorderpfalz.
Foto: Ben Pakalski
