Meisterschule für Handwerker
Am Turnerheim 1
67657
Kaiserslautern

Kontakt

Ausbildungsangebote

Bitte beachte:
Bei den benötigten Schulabschlüssen handelt es sich nur um die
Mindestvoraussetzung. Du kannst dich selbstverständlich auch mit einem
höheren Abschluss für die jeweiligen Bildungsangebote bewerben.
Wenn „S“ angegeben ist, informiere dich über die genauen
Zulassungsvoraussetzungen und hole dir weitere Infos direkt beim Aussteller.

Bildung sichert die Zukunft von uns allen, persönlich, im Beruf und als Gesellschaft.

Dazu trägt die Meisterschule für Handwerker (MHK) in Kaiserslautern tatkräftig bei, bildet sie in ihren drei verschiedenen Schulformen doch Gesellen und Meister im Handwerk sowie Staatlich geprüfte Techniker/Bachelor of Professional in Technik aus. Die MHK und der Bezirksverband Pfalz als ihr Träger sehen darin eine wichtige Aufgabe.

Als größter „Ausbildungsbetrieb“ in der Region bildet die MHK in ihrer dreijährigen Berufsfachschule qualifizierten Nachwuchs in acht Berufen aus: Goldschmiede, Maler- und Lackierer, Steinmetze- und Steinbildhauer, Metallbauer, Tischler, Elektroniker für Automatisierungs- und Systemtechnik, Informationselektroniker und Fachkraft für Metalltechnik. Theorie und Praxis werden hier aus einer Hand gelehrt. Die Auszubildenden erhalten nach erfolgreicher Prüfung bei der Handwerkskammer den Gesellenbrief. Wer in seinem Abschlusszeugnis der MHK befriedigende Leistungen nachweisen, mindestens ausreichende Fremdsprachenkenntnisse vorweisen kann und die Gesellenprüfung bestanden hat, erlangt gleichzeitig den qualifizierten Sekundarabschluss I (Mittlere Reife). An der MHK wird kein Schulgeld erhoben.

Wer bereits Gesellin oder Geselle ist kann in der einjährigen Fachschule den Lehrgang zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung besuchen. Der Schulbesuch ist kostenfrei, nur ein Sachkostenbeitrag wird erhoben. Gleichzeitig wird jeder mit attraktivem Aufstiegsbafög gefördert. Neu wird ab August 2025 in Kooperation mit der Handwerkskammer der Pfalz, die Meistervorbereitung im Bereich Land- und Baumaschinenmechatroniker angeboten. Die Handwerkskammer übernimmt den praktischen Teil der Meistervorbereitung (gebührenpflichtig), die Meisterschule übernimmt die übrigen Teile kostenfrei.

Mit dem erfolgreichen Abschluss der Meisterprüfung ebnet die Meisterschule, daher stammt eigentlich ihr Name, den Weg zum Erklimmen der Karriereleiter.

Aller guten Dinge sind drei. Daher bietet die Meisterschule Gesellinnen und Gesellen mit mindestens einem Jahr praktischer Erfahrung auch die Möglichkeit, sich zum Staatlich geprüften Techniker/Bachelor of Professional in Technik ausbilden zu lassen. Dies in den Bereichen Bautechnik mit den Schwerpunkten Hoch- und Tiefbau, Elektrotechnik mit Schwerpunkt Informationselektronik, Automatisierungstechnik mit den Schwerpunkten Prozessautomatisierung und Produktionsautomatisierung, Karosserie- und Fahrzeugbau und Maschinenbau. Die Produktionsautomatisierung und der Maschinenbau werden auch in Teilzeit angeboten.

Der Unterricht findet in modularisierter Form und im engen Kontakt zu Industrie und Handwerk statt. Auf Grund des guten Rufes der Schule sind für die Staatlich geprüften Techniker/Bachelor of Professional in Technik die Chancen auf Übernahme in Industrie- und Handwerksbetriebe sehr gut. Der Abschluss zum Staatlich geprüften Techniker schließt die Fachhochschulreife für Rheinland-Pfalz mit ein. Selbstverständlich ist auch diese Ausbildung kostenfrei und jeder wird dem attraktivem Aufstiegsbafög gefördert.

Zur Erhöhung ihrer Chancen auf dem Arbeitsmarkt können angehende Techniker den REFA-Grundschein erwerben oder die Ausbildereignungsprüfung ablegen. Alle Meister und Technikerschüler können sich zudem in SAP im Rahmen eines Wahlfaches schulen lassen.

Wer bereits die Techniker- oder Meisterprüfung hat, kann sich in einem zweijährigen Teilzeitunterricht zum Technischen Betriebswirt fortbilden lassen.

Mit all diesen Möglichkeiten hält die MHK ein rundes Paket von Aus-, Fort- und Weiterbildung aus einer Hand bereit. Man muss nur zugreifen. Eine fundierte Ausbildung lohnt sich immer und eröffnet später den Weg in die Führungsetagen der Wirtschaftsbetriebe.

Warum zögern, wenn es um die Zukunft geht?

Anmeldeschluss ist der 1. März. Anmeldungen in einzelnen Bildungsgängen sind auch jetzt noch möglich.

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*nur bei teilnehmenden Ausstellern möglich

Die in den Ausstellerverzeichnissen aufgeführten Informationen werden von den jeweiligen Ausstellenden selbst bereitgestellt. Für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Angaben übernehmen wir keine Gewähr. Eine Haftung für Inhalte, auf die wir keinen Einfluss haben, ist ausgeschlossen.

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